Berliner Agrarministerkonferenz: 64 Ministerinnen und Minister beschließen Abschlusskommuniqué
64 Agrarministerinnen und -minister haben sich bei der 15. Berliner Agrarministerkonferenz beim Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) auf ein ambitioniertes Abschlusskommuniqué geeinigt. Das Thema: “Ernährungssysteme transformieren: Eine weltweite Antwort auf multiple Krisen”. Der ukrainische Präsident Selenskyi wandte sich per Videobotschaft mit einem Appel an die Ministerinnen und Minister.
Beim seit 2020 erstmalig wieder in Präsenz in Berlin stattfindendem GFFA 2023 tauschten sich rund 2.000 internationale Gäste in 20 Panels sowie dem Innovationsforum über die aktuellen Fragen und Herausforderungen der Transformationen von Ernährungssystemen aus und diskutierten über kurze sowie langfristige agrarpolitische Lösungsansätze zur Bewältigung der multiplen Krisen.
Eröffnungsveranstaltung
Die Eröffnung bildete mit einer Begrüßungsrede der Parlamentarischen Staatssekretärin Dr. Ophelia Nick den offiziellen Start des GFFA 2023 mit einem Austausch zwischen ausgewiesenen Expertinnen und Experten des globalen Agrar- und Ernährungssektors aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft für die im Rahmen des GFFA stattfindenden Veranstaltungen.
Die 16 Fachpodien wurden von Ausrichtenden der Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Internationalen Organisationen und Regierungen organsiert und ermöglichten somit den Besuchenden eine große Bandbreite an Themen. Besuchende konnten im Anschluss an die anderthalbstündigen Podien vertiefende Gespräche führen und weitere Fragen stellen.
Zwei hochrangig besetzte High Level Panel, ausgerichtet von der Europäischen Kommission und des Committee on World Food Security (CFS), fanden statt. Die internationalen Expertinnen und Experten gingen dem Thema des GFFA 2023 „Ernährungssysteme transformieren: Eine weltweite Antwort auf multiple Krisen“ auf den Grund.
Bereits zum fünften Mal hat der Science Slam im Rahmen des GFFA 2023, organisiert vom BMEL und dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), stattgefunden. Bei diesem Kurzvortrags-Wettbewerb stellten fünf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Italien, Libanon, Indien, Deutschland und Südafrika ihre Forschungsthemen in zehn-minütigen Science Slam-Vorträgen vor. Lia Orr belegte den 1. Platz des Science Slam mit ihrem Vortrag zum Thema „Food for Thought – Ein Kind träumt von einem Apfel und eine Wissenschaftlerin hilft.“
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